EU-Projekttag an den Schulen: Die CDU-Landtagsabgeordnete Ines Claus besucht das Gymnasium Gernsheim

„Mit Europas Zukunft über Europas Zukunft sprechen – das bedeutet für mich der Europaprojekttag an Schulen. Die Europäische Union steht als das größte Friedensprojekt nicht nur symbolisch für die Überwindung von Konflikten durch gemeinsame Zusammenarbeit. Als Garant für Frieden, Stabilität und Wohlstand hat die EU bewiesen, dass die Kraft der Einheit mächtiger ist als die Interessen eines Einzelnen. Aktuelle Themen sind jetzt die Sicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit.“, erklärte die Landtagsabgeordnete Ines Claus bei ihrem Besuch am Gymnasium Gernsheim.

Dort war sie im Rahmen des EU-Projekttags an Schulen und diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern der 10 c über die Europäische Union. Die Klasse nutzte die Gelegenheit, mit einer politischen Vertreterin aus ihrem Wahlkreis in einen offenen Dialog über die Bedeutung der Europäischen Union zu treten. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse an den Themen und es entwickelte sich eine lebhafte Diskussion über die Herausforderungen und Chancen, die die EU für die Gemeinschaft bietet. Die Abgeordnete ermutigte die jungen Menschen sich aktiv in politische Prozesse einzubringen und betonte, dass ihre Stimmen und Ideen wichtig sind, um die Zukunft der EU mitzugestalten und den europäischen Gedanken weiterzutragen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion war die Frage, wie junge Menschen für Politik begeistert werden können. Die Abgeordnete erklärte, wie sie selbst begann, sich für politische Themen zu engagieren und welche Möglichkeiten es für Jugendliche gibt, aktiv in politische Entscheidungsprozesse eingebunden zu werden. Aber auch die Schülerinnen und Schüler hatten klare Vorstellungen, was sie sich von der Politik wünschen und was „die Politik“ tun kann, um junge Menschen besser zu erreichen.

„Ich durfte eine sehr reflektierte und inhaltlich starke Klasse erleben. Klar ist, wir müssen den Jungen Menschen zuhören und ihre Themen, Sorgen und Nöte aufnehmen. Gleichzeitig müssen wir sie als Ratgeber gerade im Bereich der sozialen Medien einbinden.“ so Ines Claus abschließend.